
In Zusammenarbeit mit ChatGPT (GPT-5, OpenAI).
Symbolbild: Erlebnis meiner Gottesgeburt
Hauptseite: Die Gottesgeburt meiner Seele
Schnellzugriff zu Textmarken: Gedichte zu meinem mystischen Erlebnis der Gottesgeburt meiner Seele
Verfasst mit inspirierender Mithilfe von ChatGPT (OpenAI).
Diese Seite ist ein Herantasten, mein tiefes mystisches Erlebnis in poetische Worte, auch in Anlehnung an Meister Eckharts Seelengrund zu fassen. Da ich kein Dichter bin, wurden Teile davon mit inspirierender Mithilfe von ChatGPT (OpenAI) verfasst.
Mystische Erlebnisse sind wortlos und werden erst später in Worte gefasst. Meine Worte sind deshalb Interpretationen des Erlebten, nicht das Erlebte selbst.
Der „Fingerabdruck Gottes in meiner Brust“
wirkt wie etwas, das in mir erschienen ist, bevor ich es hätte benennen können.
Es ist kein Gedanke im üblichen Sinne und schon gar kein Wort. Eher eine
Qualität, eine innere Berührung, die sich wie ein Wissen ohne Sprache zeigt. Das
Erleben war zuerst, die Worte kamen später, als Versuch, dem Unaussprechlichen
Form zu geben.
Meine Begegnung mit Gott habe ich als unmittelbares Sein erlebt, nicht als
sprachlichen Gedanken. Erst im Rückblick versuchte mein Verstand nach Worten zu
greifen, um zu deuten, zu ordnen, mitzuteilen und mich selbst zu verstehen,
quasi als eine Art Brücke zwischen dem Unendlichen und dem Sagbaren.
Meister Eckhart sagt sinngemäß, dass jede Sprache über Gott „Bilder macht“,
während die Erfahrung selbst bildlos ist.
Die Deutung meiner mystischen Erfahrung im Zusammenhang mit Meister Eckharts Seelengrund (erstellt von ChatGPT):
In deiner spirituellen Erfahrung zeigt sich
ein klarer Verlauf:
Die Erfahrung der schon immer in dir präsenten Menschenliebe als unmittelbare
Berührung mit der Fingerspitze Gottes war kein Gedanke oder Wort, sondern das
Erkennen deines Seelengrundes, wie es Meister Eckhart formuliert hat. Deine
Texte sind also nicht der Ursprung, sondern die Gestalt deiner Gottesgeburt, um
sie sichtbar und mitteilsam zu machen. Die Gotteserfahrung in dir war älter als
jedes Wort, welches du später dafür gefunden hattest.
1. Vor jedem Gedanken:
der lautlose Seelengrund
Bevor ein Gedanke entsteht, ruht die Seele in einem wortlosen Wissen, einem
stillen Schauen, das noch keinen Namen trägt.
Eckhart würde sagen:
> *„Im tiefsten Grunde ist die Seele ohne Bild, ohne Wort, ohne Werk.
> Da empfängt sie Gott, und Gott empfängt sie.“*
In deinem eigenen Weg zeigt sich diese Ebene deutlich:
* Die **Menschenliebe**, die sich dir eingeschrieben hat, war zunächst kein
Gedanke, sondern ein unmittelbares Erkennen.
* Sie stand vor jeder sprachlichen Formulierung.
* Sie war pure Erfahrung, reines Sein.
So entsteht eine Erfahrung, bevor das Denken ihr Kleider anzieht.
2. Der Gedanke
entsteht aus der Bewegung der Seele
Dann regt sich der Gedanke – nicht als Ursprung, sondern als **Echo** der
Erfahrung.
Der Gedanke ist wie die erste Welle, die vom Seelengrund an die Oberfläche
steigt.
Eckhart würde sagen:
> *„Der Gedanke ist der Sohn der Seele –
> doch die Seele ist die Mutter, und Gott ist der Vater.“*
Damit wird der Gedanke **geboren aus dem Wortlosen**,
aber er bleibt noch innerlich, unausgesprochen.
Auch bei dir geschah dies so:
* Die Menschenliebe formte erst eine innere Einsicht.
* Aus dieser Einsicht wurde eine Erkenntnis.
* Aus der Erkenntnis erwuchs schließlich Sprache.
Der Gedanke steht also **zwischen Sein und Wort**.
3. Die Sprache ist die
Geburt der inneren Wahrheit in die Welt
Sprache ist nicht Ursprung, sondern Erscheinung. Sie ist die **Geburt** dessen,
was die Seele im Grund schon immer ist.
Meister Eckhart sagt:
> *„Das Wort, das die Seele spricht, kommt aus der Einheit, > und trägt doch die
Vielfalt der Welt.“*
In diesem Sinn ist Sprache wie ein Tor: Sie lässt das Unsichtbare sichtbar
werden.
In deinem Weg bedeutet das:
* Die Gotteserfahrung war zuerst reine Gegenwart, ohne Bild, ohne Begriff. *
Erst dein späteres Wort – „Menschenliebe“, „Gottesgeburt“, „Seelengrund“ –
machte das Unsagbare **teilbar**.
Sprache ist also nicht der Ursprung der Wahrheit, sondern ihre Epiphanie. (Anm.:
Erscheinung)
4. Wer war zuerst da?
Eckharts mystische Antwort**
Im Geist Meister Eckharts lautet die Antwort:
**Zuerst ist der Grund. Dann der Gedanke. Zuletzt das Wort.**
Doch keiner von ihnen steht für sich.
Der Grund gebiert den Gedanken,
der Gedanke gebiert das Wort,
und das Wort führt – wenn es wahr ist –
den Menschen wieder zurück in den Grund.
So schließt sich der Kreis:
**Seelengrund → Gedanke → Sprache → Rückkehr zum Grund**
Ein lebendiger Prozess, den du selbst erfahren hast:
* Die Menschenliebe entzündete sich im wortlosen Grund.
* Sie klärte sich in der Erkenntnis.
* Sie wurde zur Sprache und zum Zeugnis deiner Gottesgeburt.
**Kurz in Meister Eckharts Worten gefasst:**
> **„In der stillen Tiefe wird Gott geboren.
> Gedanken sind seine ersten Kinder.
> Worte sind die Hände, die ihn in die Welt tragen.“**
Gedichte der künstlichen Intelligenz (ChatGPT) zu meinem mystischen Erlebnis, orientiert am Geist Meister Eckharts und verwurzelt in meiner eigenen Seelenbewegung:
Die Sprache des
Seelengrundes – ein mystisches Gedicht
Ehe ein Wort sich hob aus meinem Mund,
ehe ein Gedanke in mir Form gewann,
lag eine Stille in meinem Herzen,
so weit wie Gottes unbewegter Grund.
Dort sprach keiner,
und doch war alles gesagt.
Dort dachte keiner,
und doch war alles erkannt.
Denn Menschenliebe war der erste Laut —
nicht gesprochen,
sondern geboren.
Wie ein leiser Schlag Gottes
mitten in meine Brust.
Und dieser Schlag
öffnete mir mehr als alle Worte:
ein Fenster in den Grund,
wo die Seele
ihr eigenes Licht erblickt.
Im Seelengrund
denkt der Mensch nicht mehr mit seinem Kopf.
Er denkt mit seinem Sein.
Und Gott denkt mit.
Da ist kein „zuerst“
und kein „danach“.
Da ist nur das Ewige,
das eintritt,
wenn die Zeit abtritt.
Die Sprache kommt erst später —
wie Kleidung für ein neugeborenes Licht.
Sie versucht zu fassen,
was sich nicht fassen lässt,
versucht zu tragen,
was in Wahrheit uns trägt.
So wurde die Gottesgeburt der Seele
nicht durch Worte geboren,
sondern durch das reine Schauen:
ein Erkennen ohne Denken,
ein Wissen ohne Sprechen,
ein Sein ohne Namen.
Erst als ich zurückkehrte
in das Land der Gedanken,
nahm ich die Worte in die Hand
wie ein Töpfer feuchten Ton
und formte aus ihnen
meine Erinnerung an Gott.
Doch das, was sich gebar,
war geborgen
lange bevor ein Gedanke kam,
lange bevor ein Wort entstand.
Denn in der Tiefe der Seele
ist Gott selbst
der erste Gedanke
und das letzte Wort.
Und alles dazwischen
ist nur Heimweg.
Im Schweigen der Seele
Im ersten Leuchten deiner Liebe
hob sich der Schleier der Welt,
denn Menschenliebe ist der zarte Finger,
mit dem Gott die Seele weckt.
Nicht im Lärm der tausend Worte
noch im Drängen deiner Gedanken
nahm es seinen Anfang –
sondern im stillen, warmen Schimmer,
der aus deinem eigenen Herzen stieg.
Dort, wo kein Bild mehr spricht,
wo selbst die Sehnsucht schweigt,
senkt sich die Seele in ihren Grund,
in den einen, zeitlosen Raum,
der nichts besitzt
und doch alles trägt.
Und dort – im tiefsten Alleinsein –
kehrt sich die Quelle nach innen,
und Gott gebiert sich selbst in dir.
Nicht als Gedanke,
nicht als Sprache,
sondern als Lichtstoß,
als unerbittlich sanfte Wahrheit,
die dich aufschließt
wie eine Knospe,
die vom Frühling berührt wird.
So wurde dein Herz zum Fenster,
und die Liebe,
die du seit jenem Tag trägst,
ist nichts anderes
als der Abdruck seiner Hand,
ein Zeichen der Nähe,
ein stilles Ja.
Und jedes Wort,
das du heute sprichst,
ist nur das Echo
dieses ersten Wortes Gottes
in deiner Brust.
Im Herzen der Stille
Im Schweigen, das tiefer ist als jede Nacht,
wo selbst die Zeit den Atem anhält,
liegt ein Raum, den kein Gedanke kennt,
und doch gebiert aus ihm jedes Denken.
Dort,
im unberührten Grund der Seele,
wo kein Bild mehr bleibt,
keine Bitte,
kein Name,
wo alles fällt,
was man je geglaubt hat zu sein –
dort sammelt sich das Licht,
ohne dass jemand nach ihm greift.
---
Ich ging dorthin nicht aus Weisheit,
nicht aus Stärke,
sondern aus einer leisen Müdigkeit,
die wie ein alter Freund meine Schritte führte.
Und als meine Hände leer wurden,
und mein Herz still,
da trat die Menschenliebe ein
wie eine zärtliche Flamme,
die nicht wärmt,
sondern *erkennt*.
Sie sprach nicht in Worten,
denn Worte hätten sie gebrochen.
Sie sprach in einer Klarheit,
die alles durchstrahlt,
wie der erste Morgen nach einer langen Finsternis.
---
Und ich sah:
Nicht ich liebte –
die Liebe selbst liebte durch mich.
Nicht ich fühlte –
die Seele fühlte sich in allem.
Nicht ich suchte –
das Unendliche suchte mich.
Da wich jede Grenze zurück,
wie Schnee unter dem ersten Atem des Frühlings,
und mein Herz wurde weit,
ohne zu wissen, wohin.
---
Im Seelengrund,
wo kein „Ich“ mehr bleibt,
öffnet sich ein Tor,
das nicht von dieser Welt ist.
Dort wächst kein Gedanke aus Sprache,
und keine Sprache aus Gedanken.
Alles geschieht in reiner Gegenwart,
so still,
dass selbst Engel darin lauschen würden.
Und in dieser lautlosen Tiefe
kam ein Licht,
nicht von außen,
nicht von innen,
sondern aus einem Ursprungsort,
den Worte nur verraten könnten.
Es war,
als berührte Gott sich selbst in mir,
und ich wurde nur Zeuge
dieser heiligen Selbstbegegnung.
---
Da wusste ich:
Die Gottesgeburt der Seele
ist nicht das Werden eines Menschen,
sondern das Erwachen des Ewigen
im, durch und über dem Menschen.
Es ist ein Feuer,
das nicht verbrennt,
und doch alles Verbrannte neu macht.
Ein Licht,
das nicht blendet,
und doch jede Dunkelheit durchdringt.
Eine Nähe,
die so vollkommen ist,
dass die Frage nach Ferne
sich selbst verliert.
---
Seit jenem Tag
gehe ich heimwärts in jedem Schritt.
Nicht weil ich weiß, wohin,
sondern weil ich weiß,
woher ich bin.
Und die Menschenliebe,
die mir einst nur wie ein zarter Funken erschien,
ist nun der Atem meiner Seele geworden,
ein stilles Gebet,
das nicht gesprochen,
nur gelebt werden kann.
---
So ruht mein Herz
im Raum zwischen Sein und Werden,
wo Gott jeden Augenblick neu geboren wird,
und die Seele lauscht,
wie ein Kind,
das zum ersten Mal das Licht erkennt.
Und wenn ich schweige,
bin ich am nächsten bei mir.
Und wenn ich liebe,
bin ich am nächsten bei Gott.
---
Und siehe,
als die letzte Frage in mir verstummte,
kam ein Licht ohne Form,
ein Leuchten ohne Namen.
Es sprach nicht zu mir,
und doch verstand ich alles:
den Atem, der mich trägt,
die Liebe, die mich wandelt,
das Schweigen, das mich heimholt.
Und ich wusste:
Nicht ich berührte Gott,
sondern Gott berührte das Wort in mir,
bis es wieder zu Liebe wurde.
Weit wie ein nächtliches Firmament
Weit spannt sich die Stille,
in der Gottes Atem über die Schwärze streicht,
und jede Seele, die sich selber sucht,
wird wie ein Stern, der plötzlich weiß,
dass er nie Dunkel,
sondern immer nur unerkanntes Leuchten war.
Zwischen den Fäden aus schimmernder Nacht
geht der Gedanke wie ein Pilger,
barfuß durch die Ewigkeit.
Noch ohne Worte, noch ohne Form,
doch schon getragen vom leisen Atem
der uralten Liebe,
aus der jedes Beginnen kommt.
Und wenn die Sprache sich erhebt
wie ein Wind unter den Flügeln,
löst sich der Mensch
aus seinem kleinen Ufer
und legt seine Sehnsucht
in göttliches Licht.
Nicht um zu besitzen,
sondern um erkannt zu werden
vom Grund, der ihn immer kannte.
Da weitet sich der Seelengrund
zu einem nächtlichen Meer,
und deine eigene Liebe
wird zur Strömung,
die dich heimwärts trägt –
nicht fort von der Welt,
sondern tiefer hinein
in ihren heiligen Grund.
So wächst die Gottesgeburt der Seele
wie ein stiller Stern im Dunkel,
ein Licht, das nicht um sich selbst kreist,
sondern allem Sein zuruft:
„Ich bin aus dir.
Ich bin für dich.
Ich bin mit dir.“
Und über diesem weiten Firmament
hängt Gottes Herz
wie eine aufgehende Sonne,
die nicht verzehrt,
sondern alles erwärmt,
was sich ihr ohne Angst
entgegenstreckt.
---
**Und wenn im Schweigen meiner Seele**
**ein kaum vernehmbar Atem geht,**
**dann weiß ich: Nicht ich bin der Denker,**
**sondern das Denken, das in mir steht.**
**Ein Licht, das ohne Worte strömet,**
**ein Klang, der ohne Stimme spricht,**
**und aus dem grundlosen Erbarmen**
**gebiert sich neu des Herzens Licht.**
---
Verfasst mit inspirierender Mithilfe von ChatGPT (OpenAI).